Auch aktuell darf ich euch und euer Baby fotografieren. Doch jetzt kommt das große Aber: Nur mit Abstand, Maske und ohne Berührung. Um euch noch ein bisschen aufs Shooting vorbereiten zu können, habe ich heute ein neues Tutorial für euch.
Pucken – was ist das?
Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich hier nicht das Pucken an sich bersprechen möchte. Über das Pucken im Alltag mit dem Baby gibt es einige Pros und Contras. Schaut gern bei lunaMUM vorbei. Hier berichten zwei Hebammen darüber.
Weiterhin tausche ich den allgemein geltenden zweiten Schritt, gegen den dritten. Dem liegt zugrunde, dass wir das Baby beim Fotoshooting nicht unnötig stressen möchten.

Das Baby fürs Fotoshooting einwickeln
Die meisten meiner Familien möchten, dass das Baby nicht in Klamöttchen fotografiert wird. Denn erstens passen die Outfits gerade am Angang nicht richtig gut und zweitens sieht man vom Kindchen recht wenig, wenn es in mehreren Schichten Babykleidung eingepackt ist.
Die Lösung ist also, das Baby bis auf die Windel zu entkleiden und dann in Tücher zu wickeln. Denn ganz ohne Begrnzung und Wärme um sich herum fühlen sie die Kleinsten so gar nicht wohl.
Gut eignen sich Musselintücher. Die gibt es aktuell ja in vielen, vielen wunderschönen Designs. Meine Tücher bringe ich gern mit zu euch. Ich habe neutrale, sanfte Farben vorrätig. Ihr könnt euch aber super gern auch im Shop von Tine & Paul umsehen. Sie fertigt Musslintücher für alle Lebenslagen in wunderschönen Farben.
Nun wird gepuckt.
Beim Pucken fürs Fotoshooting geht es darum, dem (fast) nackten Baby wieder eine angenehme Geborgenheit zu vermitteln. Das schaffen wir am besten, indem wir es ein wenig einwickeln = pucken. Das eingewickelte Baby wird nun entspannt fotografiert.
Ich wechsle die Perspektiven, indem ich mit der Kamera um es herum schwenke, mal näher dran bin und mal weiter weg gehe.
Und jetzt kommt die Erklärung, warum ich gern zunächst beide Flügel des Tuches um das Kind herum lege und erst zum Schluss das untere Stück nach oben falte.
Babydetails
Aus dieser Position heraus schläft das Baby sehr wahrscheinlich. Und wir können gleich die Details mit aufnehmen. Nach den Öhrchen, Härchen und Mündchen können wir jetzt das untere Zipfelchen das Pucktuches wieder auklappen und kommen ganz einfach und schnell an die kleinen Füßchen gut heran., ohne das Baby zu stören.
So, ich glaube, jetzt habe ich genug erklärt. Los gehts mit dem Video.
Dankeschön, dass du auf meinem Blog vorbeigeschaut hast.
Weitere Tipps zur Vorbereitung aufs Fotoshootings deines Neugeborenen findest du in meinem Blogpost hier.
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Und jetzt noch ein dickes Dankeschön an meinen lieben Mann, der mich mit viel Geduld und Gefühl gefilmt hat und an Fuchsi, der gern für mich das Baby gespielt hat.

Ein Kommentar zu „Pucken // Das Baby fürs Fotoshooting einwickeln“